Bei AbbVie verbinden wir innovative Forschung und Entwicklung mit Expertise und Leidenschaft. So verbessern wir die Gesundheitsversorgung in Österreich und weltweit.
Wir entwickeln innovative Arzneimittel für schwerwiegende und komplexe Erkrankungen unserer Zeit. Heute schon stellen wir Medikamente für viele Krankheiten bereit, bei denen der medizinische Bedarf groß ist und die Behandlungsmöglichkeiten eingeschränkt sind.
Am Anfang jeder Lösung stehen die Bedürfnisse der Patient:innen. Innovative Arzneimittel entfalten ihren Wert, wenn sie wirksam, sicher und für alle zugänglich sind, die sie brauchen.
Unsere vielversprechende Pipeline verfügt über zahlreiche potenzielle, neue Arzneimittel. Wir machen große Fortschritte auf unserem Weg, die Therapien von morgen zu entwickeln.
Was uns antreibt, ist unser Interesse an Menschen, unser Bekenntnis zu Innovation und Inklusion, unser Engagement für die Gesellschaft und unser integres Handeln.
Gründung von AbbVie.
Länder bieten unsere Therapien an.
Mitarbeiter:innen in Österreich. Weltweit arbeiten über 50.000 Menschen für AbbVie.
Menschen weltweit – darunter auch in Österreich – werden jedes Jahr mit Produkten von AbbVie behandelt.
AbbVie wurde 2013 gegründet und ging aus der Teilung des Unternehmens Abbott als eigenständige Unternehmen hervor. Unser Name zeigt die Verbindung zu unseren Wurzeln. Seit über zehn Jahren arbeitet AbbVie an der Entwicklung innovativer Lösungen für die Gesundheitsbranche.
Das AbbVie-Team hat sich seit der Gründung mehr als verdoppelt: 2013 waren weltweit 20.000 Menschen für AbbVie tätig. Heute setzen sich über 50.000 Mitarbeiter:innen ein. In Österreich sind ca. 180 Mitarbeiter:innen beschäftigt. Weltweit werden jährlich 62 Millionen Menschen mit Produkten von AbbVie behandelt.
AbbVie ist in verschiedenen wichtigen Therapiegebieten tätig: Immunologie, Onkologie, Neurologie, Augenheilkunde und Virologie sowie mit dem Portfolio von Allergan Aesthetics in der medizinischen Ästhetik.
Zur stetigen Innovation und Verbesserung der Patient:innenversorgung trägt aber vor allem auch AbbVies vielversprechende Pipeline bei: Während im Jahr 2013 noch 20 klinische Programme in der mittleren bis späten Entwicklungsphase waren, sind es heute bereits über 80.
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