Wien, 31. Oktober 2024 

AbbVie unterschreibt Charta der Vielfalt

Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt bekennt sich das BioPharma Unternehmen AbbVie zu gelebter Vielfalt und aktiver Wertschätzung in der Unternehmenskultur. 


Nur gemeinsam kann das AbbVie-Team sein Ziel erreichen, nämlich das Beste für Patient:innen zu geben. Daher setzt AbbVie auf Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion – und diese Attribute sind in der Unternehmenskultur seit der Gründung vor elf Jahren fest verankert. Dazu gehört, dass das Unternehmen ein Arbeitsumfeld gestaltet, in dem alle Mitarbeiter:innen ihr Potenzial entfalten können – unabhängig von Geschlecht, Religion, sexueller Orientierung oder auch Herkunft. Dabei bedeutet Vielfalt mehr als nur offensichtliche Unterschiede zu berücksichtigen: Sie bezieht sich auch auf unterschiedliche Ausbildungshintergründe, Fachkenntnisse, Persönlichkeitstypen, Denkweisen und Lebenserfahrungen.


Vorurteile beginnen im Kopf – genauso wie der Wandel

Jeder Mensch hat Vorurteile. Es ist einfach, über andere zu urteilen, nur weil sie anders erscheinen. Doch bei AbbVie ist man überzeugt davon, dass  nicht nur Ähnlichkeiten sondern auch Unterschiede verbindend sein können.


Es geht darum, die Vielfalt eines Teams zu schätzen, das unterschiedliche Kompetenzen, Erfahrungswerte, kulturelle Hintergründe und Persönlichkeiten umfasst. Denn durch die Vielfalt entsteht Diskurs, der Teams dazu antreibt mitzugestalten und Vorreiter zu sein. Das ist das Ziel von AbbVie. Wir wollen gemeinsam mit Expert:innen im Gesundheitssystem neue Standards in der Behandlung von schwerwiegenden Erkrankungen setzen

Mag. Ingo Raimon
General Manager bei AbbVie in Österreich
Österreichischer Sitz – internationales Team

Um das wertschätzende Miteinander zu fördern, gibt es bei AbbVie gezielt gesetzte Maßnahmen im Rahmen von Equity, Equality, Diversity & Inclusion (EED&I). Führungskräfte werden in „Mind the Bias“-Schulungen für das Thema sensibilisiert. Denn Vielfalt wird bereits beim Vorstellungsgespräch gefördert oder verhindert. Das AbbVie-Team setzt sich für österreichische Patient:innen ein, beschäftigt jedoch Mitarbeiter:innen aus insgesamt 14 Nationen. Mini-Sprachkurse für „absolute Beginners“ auf Französisch, Holländisch, Norwegisch, Polnisch, Serbisch und Ungarisch wurden angeboten, um das Miteinander zu fördern. Das gesamte AbbVie-Team  hat einen hohen Frauenanteil von 69 Prozent. Bei den Führungskräften liegt der Anteil an Managerinnen bei 60 Prozent und im Management-Team der Niederlassung liegt er bei 56 Prozent. Flexible Arbeitszeiten ermöglichen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und ein in diesem Jahr gegründetes „Young Advisory Board“ ermöglicht es Mitarbeiter:innen bis 32 Jahre, ihre Sichtweisen und Anliegen mit dem Management-Team zu spiegeln.  

Die Initiative zur Förderung und Anerkennung der Vielfalt in und durch Unternehmen wurde 2010 von der Wirtschaftskammer Österreich und der Wirtschaftskammer Wien ins Leben gerufen. Mit der Unterzeichnung der Charta bekennen sich Unternehmen und Arbeitgeber:innen öffentlich zur Wertschätzung aller Menschen - unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung oder Identität.


Das Team von AbbVie präsentiert die Kernfaktoren für Diversity und Vertrauen.