Wien, 9. März 2024

Josef Smolle besucht AbbVie: Forschungsstandort Österreich muss bedeutend bleiben

Zu einem Austausch kamen heute Abgeordneter zum Nationalrat und ÖVP-Gesundheitssprecher Univ. Prof. Dr. Josef Smolle und Mag. Ingo Raimon, General Manager AbbVie Österreich, mit dem gesamten AbbVie-Team zusammen. Bei einem Rundumblick in die österreichische Gesundheitspolitik ging es auch um die Bedeutung von Forschung. 


Wichtige Investitionen in den Forschungsstandort Österreich

Die pharmazeutische Industrie beschäftigt rund 18.000 Menschen in Österreich. Bei AbbVie sind am Standort Wien aktuell über 170 Mitarbeite*innen im Einsatz, um innovative Forschung zu ermöglichen und schwerwiegende Gesundheitsprobleme zu lösen. Derzeit führt AbbVie in Österreich über 35 klinische Studien durch und ist somit in das internationale Forschungsnetzwerk eingebunden.

Es gibt die Vision, dass Österreich zur Apotheke Europas wird. Dafür ist es notwendig, weiterhin auf Forschung und Entwicklung zu setzen, und die Produktion in Österreich zu halten bzw. weiterhin nach Österreich zu bekommen“, erklärt NAbg. Univ. Prof. Dr. Josef Smolle.

Bei einem Blick zurück in die Anfänge seiner beruflichen Tätigkeit als Mediziner zeigte er sich vom enormen wissenschaftlichen, pharmazeutischen Fortschritt beeindruckt, der in den letzten 20 Jahren erfolgt ist. Das bekräftigte auch Mag. Ingo Raimon, General Manager von AbbVie: „Es ist wichtig, dass forschende Unternehmen wie AbbVie weiter auf Österreich setzen können. Denn im konzerninternen Wettbewerb, ist es keine Selbstverständlichkeit, klinische Studien nach Österreich zu bringen. Da braucht es laufendes Werben, denn wir haben hierzulande eine hervorragende Studieninfrastruktur.“ 


Zusammenarbeit für mehr Wettbewerbsfähigkeit

Als forschendes Biopharma Unternehmen mit Verantwortung arbeitet AbbVie mit Expert*innen im Gesundheitssystem zusammen, um Lösungen im Sinne des Patient*innen anzubieten. Univ. Prof. Dr. Smolle verschaffte sich im Dialog mit dem AbbVie-Team einen Überblick über die Aktivitäten des Unternehmens. Einig sind sich die Gesprächspartner darin, dass es nur gemeinsam möglich ist, einen bedeutenden Unterschied für das Leben von Patient*innen zu machen. „Der offene Dialog mit der forschenden Industrie ist wertvoll, denn das bringt Innovation, schafft Arbeitsplätze und trägt zur Erhaltung des Wohlstands in Österreich bei“, schließt Smolle seinen Besuch bei AbbVie ab.